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--- a/biblatex-german-legal.tex
+++ b/biblatex-german-legal.tex
@@ -40,7 +40,7 @@
\section{Einführung}
-Wie nützlich es ist, \LaTeX{} bzw. seine Varianten für das Setzen von Texten und \biblatex{} für die Automatisierung von Zitaten, Referenzen bzw. Fundstellen zu nutzen, sei an dieser Stelle nicht wiederholt.\footnote{Ein Plädoyer liefert beispielsweise das ">Nachbarpaket"< \url{https://www.ctan.org/pkg/biblatex-jura2} in seiner Dokumentation.} Statt dessen möchte ich nur auf eines von mutmaßlich vielen Beispielen für juristische Monographien verweisen,\footnote{Namentlich \cite{Brodowski:2023}; diese Monographie wurde mit Version~003 dieses Pakets gesetzt.} die vollständig in \LaTeX{} gesetzt und dessen Referenzen mit \biblatex{} verwaltet wurden.
+Wie nützlich es ist, \LaTeX{} bzw. seine Varianten für das Setzen von Texten und \biblatex{} für die Automatisierung von Zitaten, Referenzen bzw. Fundstellen zu nutzen, sei an dieser Stelle nicht wiederholt.\footnote{Ein Plädoyer liefert beispielsweise das ">Nachbarpaket"< \url{https://www.ctan.org/pkg/biblatex-jura2} in seiner Dokumentation.} Statt dessen möchte ich nur auf eines von mutmaßlich vielen Beispielen für juristische Monographien verweisen,\footnote{Namentlich \fullcite{Brodowski:2023}; diese Monographie wurde mit Version~003 dieses Pakets gesetzt.} die vollständig in \LaTeX{} gesetzt und dessen Referenzen mit \biblatex{} verwaltet wurden.
\subsection{Über das Paket \sty{biblatex-german-legal}}
@@ -101,7 +101,7 @@ Im Einzelnen:
\subsubsection{Aufsätze}
-Für Zeitschriften, die nach Jahren zitiert werden, verwende man \bibtype{article}, für Zeitschriften, die nach Bänden zitiert werden, verwende man \bibtype{periodical} und gebe den Band im Feld \bibfield{volume} an. Erforderlich sind zudem Angaben zum Verfasser (\bibfield{author}), zum Erscheinungsjahr (\bibfield{year}), zum Beitragstitel (\bibfield{title}) und zu den Seiten, auf denen der Beitrag zu finden ist (\bibfield{pages}). Weitere Felder (z.B. \bibfield{subtitle} oder \bibfield{issue}) können angegeben werden, haben aber teils nur Auswirkungen auf die Darstellung im Literaturverzeichnis. Die hier als Beispiele herangezogenen Aufsätze sind wie folgt deklariert:
+Für Zeitschriften, die nach Jahren zitiert werden, verwende man \bibtype{article}, für Zeitschriften, die nach Bänden zitiert werden, verwende man \bibtype{periodical} und gebe den Band im Feld \bibfield{volume} an. Erforderlich sind zudem Angaben zum Verfasser (\bibfield{author}), zum Erscheinungsjahr (\bibfield{year}), zum Beitragstitel (\bibfield{title}) und zu den Seiten, auf denen der Beitrag zu finden ist (\bibfield{pages}). Weitere Felder (z.B. \bibfield{subtitle} oder \bibfield{issue}) können angegeben werden, haben aber teils nur Auswirkungen auf die Darstellung im Literaturverzeichnis oder auf Vollzitate (z.B. \fullcite{NaginPogarsky_JQC_20_295}). Die hier als Beispiele herangezogenen Aufsätze sind wie folgt deklariert:
\begin{ltxcode}
@article{Radbruch_SJZ_1946_105,
@@ -124,7 +124,7 @@ author = {Daniel S. Nagin and Greg Pogarsky},
\subsubsection{Bücher}
-Bücher (\bibtype{book}) haben als Mindestangaben einen Autor (\bibfield{author}) \textit{und/oder} einen Herausgeber (\bibfield{editor}), einen Titel (\bibfield{title}), ein Erscheinungsjahr (\bibfield{year}) und einen Erscheinungsort (\bibfield{address}). Optional sind z.B. Untertitel (\bibfield{subtitle}), Kurztitel für die Ausgabe in den Fußnoten (\bibfield{shorttitle}) oder Auflagenangaben (\bibfield{edition}). In der Bibliographie-Datei empfiehlt es sich, auch Festschriften und Sammelbände als Bücher zu deklarieren. Das ergibt für die hier genutzten Beispiele folgende (Min\-\mbox{dest-)}Deklarationen:
+Bücher (\bibtype{book}) haben als Mindestangaben einen Autor (\bibfield{author}) \textit{und/oder} einen Herausgeber (\bibfield{editor}), einen Titel (\bibfield{title}), ein Erscheinungsjahr (\bibfield{year}) und einen Erscheinungsort (\bibfield{address}). Optional sind z.B. Untertitel (\bibfield{subtitle}), Kurztitel für die Ausgabe in den Fußnoten (\bibfield{shorttitle}) oder Auflagenangaben (\bibfield{edition}). In der Bibliographie-Datei empfiehlt es sich, auch Festschriften und Sammelbände als Bücher zu deklarieren. Auch Vollzitate im Text (\fullcite{FS_Jung}) sind möglich. Das ergibt für die hier genutzten Beispiele folgende (Min\-\mbox{dest-)}Deklarationen:
\begin{ltxcode}
@book{Beck:2011,
@@ -181,6 +181,8 @@ crossref = {HdbStR:VIII},
}
\end{ltxcode}
+Auch Vollzitate im Text sind möglich (\fullcite{Guenther_Jung:1991}).
+
\subsubsection{Beiträge in Festschriften}
Gleiches gilt für Festschriften, wobei hier der Eintragstyp \bibtype{incollection} zu verwenden ist und in der Deklaration des Buches die Kurzbezeichnung (\bibfield{shorttitle}) deklariert werden muss.
@@ -194,6 +196,9 @@ crossref = {FS_Jung},
}
\end{ltxcode}
+Auch hier sind Vollzitate im Text möglich (\fullcite{Koriath_FS_Jung}).
+
+
\subsubsection{Kommentare}
Einzelautorenkommentare werden wie Bücher (\bibtype{book}) behandelt, alle übrigen (ein- und mehrbändigen) Kommentare mit \bibtype{commentary} deklariert. Dann ist die Kurzbezeichnung des Kommentars als \bibfield{shorthand} anzugeben. Verwendet man \bibtype{commentary}, ist der Bearbeiter bei der Zitation in eckingen Klammern mit anzugeben: